Über uns

werner kathrin viviane furthof

Wir – Werner, Kathrin und Viviane – wohnen zusammen mit zwei weiteren Familien auf dem Furthof im Wädenswiler Berg. Kathrin ist als Kind einer Bauernfamilie auf dem Furthof aufgewachsen. Der Bauernbetrieb wurde im Jahre 1991 wegen fehlender Nachfolge endgültig aufgelöst. Heute pflegen wir gemeinsam mit unseren Mieter:Innen einen grossen Gemüsegarten und den Umschwung mit Wiesen, Baumbestand und Hecken. Wir stecken viel Herzblut, Engagement und Zeit in die sorgfältige Pflege, den laufenden Unterhalt und den langfristigen Erhalt des bald 500-jährigen Anwesens.

Geschichte

geschichte 2018 carport furthof waedenswil
Neubau Carport

Der neue Carport bringt uns einen geschützten Parkbereich für drei Autos. Der Realisierung ging eine Projektierungsphase über mehrere Jahre voraus, weil mit verschiedenen amtlichen Stellen ein Konsens gefunden werden musste. Die neue Baute, welche Hauser Holztechnik GmbH erstellt hat, fügt sich gut in das Gebäude-Ensemble Furthof ein.

2018
geschichte 2018 waschhaus fenster furthof waedenswil
Fensterersatz beim Waschhaus

Die neuen, massiven Fenster aus Lärchenholz wurden exakt gemäss den alten nachgebaut. Die Fenster sind einfach verglast mit Holzsprossen und hölzernen Wetterschenkeln. Die alten Beschläge wurden sorgfältig ausgebaut, gereinigt und bei den neuen Fenstern wieder verwendet. Patrick Flüeler, Schreinerhandwerk Wädenswil, hat die Fenster gebaut und diese fachmännische Arbeit ausgeführt.

2018
geschichte 2016 furthof waedenswil
Einbau einer gemeinsamen Heizung für alle Einheiten

Die in die Jahre gekommenen Heizungen der einzelnen Gebäude mussten ersetzt werden. Dazu kam, dass jedes Haus anders beheizt wurde (Holz, Oel, Elektro), was sich erschwerend auf den Unterhalt auswirkte.

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2016
geschichte 2003 furthof waedenswil
Renovation der Aussenfassade des Trottenhauses

Unserem Grundsatz, die Fassade zu flicken und wo möglich alte Substanz stehen zu lassen, gingen umfangreiche Abklärungen mit der Denkmalpflege, mit Handwerkern und Produktelieferanten voran.

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2003
geschichte 2002 furthof waedenswil
Der einfache Bienenunterstand wird durch ein altes Bienenhaus ersetzt

Bei ihrem Start als Imkerin begnügte sich Kathrin mit einem behelfsmässigen Bienenunterstand. Bereits länger wurde nach einem Bienenhaus Ausschau gehalten, das über genügend Raum verfügt und geschütztes Arbeiten ermöglichen sollte.

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2002
Kauf des Trottgebäudes

Mit dem Kauf des Trottgebäudes ist der Furthof wieder in einer Hand – die grosse Scheune wird veräussert.

2001
geschichte 1994 furthof waedenswil
Bau eines hölzernen Gartenpavillons

Kathrin und Werner erfüllten sich den Wunsch nach einem Gartenpavillon. Im Winter wurde gezeichnet und geplant. Nachdem das Holz mit Hilfe eines befreundeten Zimmermanns zugeschnitten war, konnte im Frühjahr das barocke Gartenhaus auf die vorbereiteten Fundamente montiert werden.

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1996
Erwerb Furthof 1

Katharina Meister und Werner Eggenberger erwerben den seeseits gelegenen Hausteil und das Waschhaus.

1996
Gesamtrenovation 1986 – 1994

Die Renovationsarbeiten umfassten in Etappen alle Gebäude auf dem Furthof. Die Fassaden wurden geflickt und einige Fenster ersetzt und die Eindeckung erneuert. Die Sandstein-Aussentreppe wurde rekonstruiert. Ziel der Innenrenovationen war die Erhaltung der originalen Raumdisposition und der Ausstattung.

1994
Aufnahme der Feldscheune «Mangeli» ins Inventar der Denkmalpflege

Die 1820/21 erbaute Feldscheune «Mangeli» wird als Schutzobjekt von regionaler Bedeutung ins Inventar der Denkmalpflege aufgenommen.

1992
Auflösung der Erbengemeinschaft

Die Erbengemeinschaft wird aufgelöst und die Liegenschaften unter den drei Geschwistern aufgeteilt. Das Wiesland wird grösstenteils an Landwirtschaftsbetriebe veräussert.

1991
Dendrochronologische Untersuchung des Hauptgebäudes

Die dendrochronologische Untersuchung des Hauptgebäudes ergibt für das Holz die Fällzeit Winter 1531/32.

1984
geschichte 1979 furthof waedenswil
Wohnhaus und Waschhaus werden Schutzobjekte

Nach der dendrochronologischen Bestimmung wurde das Haus im Furthof in den Jahren nach 1531 neu erbaut. Der giebelständige Blockbau gehört damit zu den ältesten Wohnbauten im Wädenswilerberg.

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1979
Sanierung des Wohnhauses

Die Holzfassade des Haupthauses ist vom Bock befallen und wird behandelt und saniert.

1968
geschichte 1900 furthof waedenswil
Umnutzung des Trottgebäudes zum Wohnhaus

Ausgangs des 19. Jahrhunderts wird das Trottgebäude zum Wohnhaus umgebaut, der Kniestock wird angehoben und ein gerades Satteldach wird aufgesetzt.

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1903
Bau der grossen Scheune

Auf dem Furthof wird westlich der Wohnhäuser eine grosse Scheune erbaut.

1875
Umbau des Trottgebäudes

Umbau des nördlich vom Wohnhaus gelegenen ehemaligen Trottgebäudes zum Waschhaus.

1864
geschichte 1850 furthof waedenswil
Wildkarte mit St. Katharina Kapelle beim Furthof

Wildkarte Blatt Hirzel 1:25000 erstellt von Johannes Wild, Richterswil in den Jahren 1843-1851. Auf dem lithografierten Blatt Hirzel ist der damalige Furthof noch ohne die die grosse Scheune zu erkennen. Eingezeichnet ist auch die St. Katharina Kapelle am Wegrand unterhalb des Furthofs zum Rötiboden, die heute nicht mehr existiert.

1850
Übernahme durch Familie Hottinger

Der Furthof gehört nun ganz der Familie Hottinger.

1847
Bau der Feldscheune Mangeli

Am Abhang östlich vom Furthof wird die Feldscheune «Mangeli» erbaut.

1820
Übernahme durch Familie Schneebeli

Die Familie Schneebeli wird als Eigentümer des Furthofs eingetragen.

1817
Familie Höhn wird Eigentümer des Furthofs

Mit der Familie Höhn sind erstmals Besitzer dokumentiert, welche nicht von der Familie Hauser abstammen.

1812
Der Furthof wird vollständig auf Vieh- und Milchwirtschaft ausgerichtet

Der Furthof umfasst jetzt ein Wohnhaus, ein Trotthaus, vier Scheunen und eine Sennhütte. Den Hof bewirtschaften Jakob Hausers Erben und Säckelmeister Kaspar Hottinger.

1801
Beschriftung des Kachelofens

Inschrift des «David Kölliker Hafner zu Horgen 1796» auf dem Kachelofen der südlichen Stube.

1796
Beschriftung der Frontplatte der Sandsteintreppe

Inschrift "Hans Caspar Hodiger 1784" auf der Frontplatte der südlichen Haustreppe.

1784
Vererbung einer Haushälfte

Die eine Haushälfte wird über die weibliche Linie an Kaspar Hottinger vererbt.

1781
Kassettierte Holzdecke wird bemalt

Die Holzdecke in der kleinen Stube wird dekorativ mit Intarsien-Imitationen bemalt und der Unterzugsbalken erhält religiöse Sprüche.

1752
Bau eines Kachelofens in der östlichen Stube

In der kleinen Wohnstube wird ein Kachelofen mit blau-weiss bemalten Fries- und Eckkacheln gebaut: Kachelinschrift «Hans Jacob Huser Schützen Meister».

1751
Neues Dach für den Furthof

Das Doppelwohnhaus erhält einen neuen steilgiebligen Dachstuhl.

1744
geschichte 1712 furthof waedenswil
Historische Militärquartierkarte

Auf der historischen Militärquartierkarte zum zweiten Villmergerkrieg, hier im Ausschnitt Wädenswil, ist der Furt-hoff (damalige Schreibweise) unterhalb der Hochwacht und dem Herrlisberg eingezeichnet. Die Quartierkarte 1712-1748, die das obere linke Seeufer bis zum Höhrohnen umfasst, wurde von Pfr. Johann Felix Vogler erstellt.

1712
Grossfamilie auf dem Furthof

Auf dem Furthof leben 25 Personen: Hans Hauser mit seinen Kindern und Enkeln.

1647
Aufteilung des Furthofs

Die erstmalige Aufteilung des Hofes auf die Brüder Melchior und Niklaus Hauser erfolgt unter der obrigkeitlichen Bedingung, dass keine weitere vorgenommen wird. Erwähnung einer Käserei.

1607
geschichte 1568 furthof waedenswil
Erblehensvertrag belegt die Grösse des Furthofs

Der Hof umfasst Haus, Hofstatt, Scheune, Krautgarten, Hauswiese, Ackerland, Wiesland, Weidland und Waldweide.

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1568
Hans Hauser wird Eigentümer

Das Jahrzeiturbar der Kirche Wädenswil nennt Hans Hauser als Eigentümer.

1555
Bau des Doppelwohnhauses Furthof

Die Dendrodatierung des Bauholzes für die Blockkonstruktion belegt das Baujahr 1532.

1532
Heini Fuchs erhält Lehensbrief vom Johanniterhaus Wädenswil

Als Besitzer des Furthofs erhält Heini Fuchs einen Lehensbrief des Johanniterhauses. Einige Jahre später (1497) vermochte der Furthofbesitzer auf seinem Gut eine «Gült» eröffnen. Dieser Vorgang der finanziellen Belastung von Grund und Boden zeugt von günstigen wirtschaftlichen Verhältnissen. 1530 wird der Furthof als Nachbargut des Rötibodenhofes und 1549 wiederum des Herrlisberghofes bezeichnet.

1483
Eintritt in die Geschichte

Dieser geschieht beim Furthof durch die Erwähnung in einer Marchenbeschreibung. Im Lehensbrief des Johanniterhauses Wädenswil für Hans Blattmann «ab Hergisperg» erscheint einerseits das Gut Widen, andererseits der Furthof, der an mehreren Stellen an den Herrlisberghof grenzt.

1450
Erste Nennung der Rodungshöfe des Klosters Wettingen

Erste Nennung der Rodungshöfe des Klosters Wettingen auf Herrlisberg oberhalb Wädenswil

1270
geschichte 2016 furthof waedenswil

2016

Einbau einer gemeinsamen Heizung für alle Einheiten

Nach einer intensiven Evaluationsphase entschied man sich für eine zentrale Gasheizung mit Fernleitung zu den einzelnen Gebäuden. Alternativen mit wiedererneuerbarer Energie wurden nach intensiver Betrachtung verworfen. Nicht erlaubt waren Erdwärme und Solar auf Dächern. Auch Pellets schieden wegen des Platzbedarfs aus, zu gross wäre der Eingriff in die denkmalgeschützte Substanz gewesen. Nach wie vor werden die historischen Kachelöfen beheizt und liefern nun mit der neuen Heizung die nötige Wärme für den Winter.

geschichte 2003 furthof waedenswil

2003

Renovation der Aussenfassade des Trottenhauses

Damit gingen wir nicht den einfachen Weg, denn Flicken ist aufwändiger und erfordert vom Handwerker sorgfältiges Arbeiten. Erst nach den Abbrucharbeiten waren alle schadhaften Stellen sichtbar. Viel geflickt und nur wenig ersetzt wurde bei den Fenstereinfassungen, die aus Sandstein und in den oberen Geschossen aus Holz sind. Der historisierende Fassadenschmuck in Form von Gurten, Ecklisenen, Rillen- und Zyklopenputz wurde in vielen Stunden fachmännisch restauriert. Zeitintensiv war die Farbwahl, sollte doch von allen Seiten ein Ensemble-Charakter bewahrt werden, jedes Haus für sich aber seine Eigenständigkeit behalten. Zum Schluss wurden die Fensterläden eingehängt und das ehemalige Trottgebäude strahlt wieder in altem Glanz.

geschichte 2002 furthof waedenswil

2002

Der einfache Bienenunterstand wird durch ein altes Bienenhaus ersetzt

Einige Angebote wurden verworfen, denn der heimliche Traum war ein hübsches, klassisches und handwerklich gefertigtes Häuschen. Fündig wurden wir im Luzernischen, wo ein Bienenhaus wegen Aufgabe der Imkerei geräumt werden musste.

In einer von Kathrin bestens organisierten Verschiebung – der Wille respektive gute Freunde und Nachbarn versetzen Häuser – wurde das Bienenhaus an einem Tag abgebrochen, von Sursee auf den Furthof transportiert und wieder aufgebaut. Nun konnten die Völker von den verschiedenen Standorten her gezügelt werden und sich auf das neue alte Bienenhaus einfliegen.

geschichte 1994 furthof waedenswil

1996

Bau eines hölzernen Gartenpavillons

Seitdem ziert an prominenter Lage mit einem herrlichen Blick auf die Stadt Wädenswil der Pavillon den mit Buchsbaum eingefassten Bauerngarten. Der auf der Frontseite des Hauses angebrachte Garten wurde bereits 1990 restauriert. Ein Geviert wurde zu einem Rasenplatz umgestaltet und die frei gewordenen Buchsbäume konnten verpflanzt und die Lücken in den Einfassungen repariert werden. Die Ornamentierung im Sträucher-, Blumen- und Rosengarten wurde später im Laufe der Zeit mit Jungpflanzen neu angelegt.

geschichte 1979 furthof waedenswil

1979

Wohnhaus und Waschhaus werden Schutzobjekte

Offenbar ist es bereits als Doppelwohnhaus errichtet worden und erfuhr in den folgenden Jahrhunderten äusserlich kaum Veränderungen. Erst 1744 erhielt es den heutigen steilgiebeligen Dachstuhl. Die südöstliche Fassade zeichnet sich durch die Fensterreihen mit Fallläden der nebeneinander liegenden Stuben und sechs Flugsparrendreiecke (Züri-Vieri) aus, von denen die beiden obersten unter der vorgesetzten Bretterverkleidung liegen. Auch das Innere hat bloss in der Ausstattung kaum aber in der Raumteilung Änderungen erfahren. In den schönen, getäferten Stuben stehen stattliche Kachelöfen (datiert 1751 und 1796). In der kleineren Stube findet man eine Kassettendecke mit gemaltem Spruch auf dem Unterzug. Zwei gestemmte Nussbaumtüren schmücken die grössere Stube. Über den Feuerstellen der zwei grossen Küchen erhoben sich bis vor kurzem mächtige, offene Rauchfänge. Die Kielbogen der Kammertüren zeugen ebenso von Tradition der Zimmermannsgotik wie die Brustriegel unter den Fenstern der Obergeschosse. Ein schmiedeeiserner Türklopfer aus dem 18. Jahrhundert lässt sich in eine ganze Reihe ähnlicher barocker Kunstschlosserarbeiten der Gegend einreihen.

geschichte 1900 furthof waedenswil

1903

Umnutzung des Trottgebäudes zum Wohnhaus

Die Fassade wird mit dem damaligen Geschmack entsprechenden Verzierungen versehen. Der Eingang wird im «Laubsägelistil» ausgeführt. Das Haus erhält zwei Wohnungen mit Küchen und einem gemeinsamen Eingang und Treppenhaus. Die alte, eichene Mosttrotte wird aus dem Keller in die grosse Scheune gezügelt. Der Umbau muss sich wie früher häufig über mehrere Jahre hingezogen haben. So trägt der Fenstersturz aus Sandstein über der mittleren Stube die Jahrzahl 1899. Erst 1903 sind die beiden Kachelöfen in den Stuben eingebaut worden.

geschichte 1568 furthof waedenswil

1568

Erblehensvertrag belegt die Grösse des Furthofs

Die Hofgrössen lassen sich aufgrund von Erblehensverträgen ermitteln. Hans Hauser unterschrieb 1568 einen neuen Revers und bestätigte, dass «ich umb den hof unnd güter, so myne vorfarren unnd ich, von der herrschafft, unnd dem huss wädischwyl, zu Erblächen besessen, Einen lechenbrief Innhab». Der Furthof umfasste damals nebst Hofeinfang und Krautgarten folgende Grundstücke:

  • Hauswiese zu Herrlisberg ober- und unterhalb der Strasse für neun Kühe Winterung
  • Grosse Weide zwischen Oedischwend und Untermosenhof für zehn Kühe Sömmerung
  • Eine Weide in der Kalchtaren für fünf Kühe Sömmerung
  • Eine Matte im Moos für sechs Kühe Winterung, anstossend an die Höfe Zwyerschür, hinteres Himmelrych und Grindlen
  • Matte in der Beichlen für drei und eine halbe Kuh Winterung
  • Eine Matte in der Beichlen derselben Grösse
  • Acht Jucharten Acker im Vorderfeld
  • Eine halbe Jucharte Waldweide im Waggital

Nebst einer bedeutenden Ackerfläche verfügte der Furthof damals über Wiesen und Weidefläche um 17 Kühe im Sommer weiden zu lassen und für 22 Kühe Winterfutter einzubringen.

1483

Der Besitzer Heini Fuchs erhält Lehensbrief vom Johanniterhaus Wädenswil

Inmitten des Wettinger Besitzes lag 1347 auch die Gerichtsstätte der Herren von Hünenberg. Der Eintritt in die Geschichte geschieht beim Furthof, wie in vielen anderen Fällen, durch die Erwähnung in einer Marchenbeschreibung. Im Lehensbrief des Johanniterhauses Wädenswil für Hans Blattmann «ab Hergisperg» von 1450 erscheint einerseits «das gut, so man nempt di Widem, uff dem Hergisperg», andererseits der Furthof, der an mehreren Stellen an den Herrlisberghof grenzte. Weitere Schlüsse auf unser Besitztum sind jedoch nicht möglich.

1483 erhielt nun auch der Besitzer des Furthofes, Heini Fuchs, einen Lehensbrief des Johanniterhauses. Einige Jahre später (1497) vermochte der Furthofbesitzer auf seinem Gut eine «Gült» eröffnen. Dieser Vorgang der finanziellen Belastung von Grund und Boden zeugt von günstigen wirtschaftlichen Verhältnissen. 1530 wird der Furthof als Nachbargut des Rötibodenhofes und 1549 wiederum des Herrlisberghofes bezeichnet.